McAirrow Softy No. 1 Mir gefällt Madam's Retrokleid jedenfalls. Die Kombination aus fein bräuniertem Stahl, hochglanzpoliertem Messing und dem Griff aus an ungesättigten Fettsäuren reicher Olivenmaserknolle gibt ein Gefühl von Wert und mediterranem Flair. Ok, jetzt wirds schnulzig... Softy No. 1 ist angenehm kopflastig und liegt sehr gut in der Hand. Mit präzisem Messinglauf (5,96 mm) und verstellbarem Hopplahop (Gummirundschnur 3,5mm) macht das Schießen in der Wohnung auch auf 10 Meter Distanz noch richtig Spaß, auch wenn die Streukreise angesichts geringer Energie, glattem Lauf und kugelförmiger Geschosse natürlich nicht mit denen erwachsener Pressluftwaffen zu vergleichen sind. Übrigens brauchts einen Hubraum von <= 7 ccm, um bei 10 cm Lauflänge eine 0,2 Gramm Erbse auf 70 m/s zu beschleunigen. |
McAirrow Softy No. 1 von rechts mit gespanntem Kolben. Weich und mühelos spannt der Unterhebel den Kolben und repetiert die nächste Erbse in den Lauf. Trotz sehr einfacher Konstruktion des Magazins und der Sicherung der Erbse (eine nur 0,2mm tiefe Mulde im Lauf gegenüber der Mündung des Magazinkanals sichert die Kugel gegen seitliches Verrutschen) gab es bei hunderten von Schüssen nicht einen Klemmer... |
McAirrow Softy No. 1 Madams Hopplahopp, das könnt Ihr einstellen, sogar von außen. Als blutiges Greenhorn in Sachen Weichluft habe ich gelernt, daß diese Methode die Erbsen nicht nur eine Zeitlang vor dem Herunterfallen bewahrt, sondern daß man damit auch drollige Kurven am Himmel zeichnen kann. Tatsächlich macht das Hopplahopp den Erbsenflug wohl wirklich etwas stabiler... |
McAirrow Softy No. 1 und was ich noch sagen wollte, keine Macht den Fliegen.... |
McAirrow Softy No. 1 auf dem Schießstand, die erste
(Wenn Ihr wollt, schaut Euch den Kugelfang an) |
McAirrow Softy No. 1 auf dem Schießstand, die zweite
|
McAirrow Softy No. 1 auf dem Schießstand, die dritte
Na ja, bei Weichluft wird man bescheiden... |
McAirrow Softy No. 1 Systemskizze
|